»Das Ergebnis überzeugt: . . . [Mahler] erfasst Bild um Bild die rührende Einsamkeit dieses verqueren Erzählers . . . « Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung
». . . eine Erzählung, die in scharfkantiger, experimenteller und anspielungsreicher Sprache ausformulierte, was damals in den Köpfen der Bundesbürger spunkte: Was wäre wenn der Kalte Krieg eines Tages heiß wird und uns die Bomben vom Heimmeln prasseln? « Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung
»Mahler adaptiert Arno Schmidts Schwarze Spiegel eine perfekte Kombination. Mahler hat Schmidts Erzählung in eine neue, höchst unterhaltsame und zugleich schockierende Form überführt. « Thomas Ballhausen, Buchkultur - Das internationale Buchmagazin
»Schmidts Roman das beweisen Nicolas Mahlers Zeichnungen hat nichts von seiner ehemaligen Brisanz eingebüßt. « Herbert Fuchs, literaturkritik. de
»Nicht weniger als den Untergangsroman Schwarze Spiegel hat Mahler mit gewohnt wunderbarer Strichführung aufs trefflichste in eine Art Grafik Novel verwandelt. Mit Anleihen bei biografischen Punkten und Zitaten aus diversen Werken, gelingt ihm ein sphärisches Seh- und Lesererlebnis. « Frank Willmann, kulturexpresso. de
»Die zeichnerische Nachdichtung des Comic-Künstlers siebzig Jahre später ist dem Original ebenbürtig und macht das Buch Schwarze Spiegel aufregend neu und zeitgemäß. « Herbert Fuchs, literaturkritik. de
»Mit Mahlers Fassung ist ein eigenes, faszinierendes Werk über die Einsamkeit entstanden. « Kristian Teetz, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Nicolas Mahler hat Schwarze Spiegel zu einer minimalistischen Graphic Novel so kondensiert, dass man bei jeder zweiten Seite versucht ist, lustvoll aufzujuchzen. « Das Magazin