Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
Ihr Ostergeschenk: 15% Rabatt auf viele Sortimente11 mit dem Code OSTERN15
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
product
cover
thumbnail
thumbnail

Weihnachten auf der Lindwurmfeste

oder: Warum ich Hamoulimepp hasse

(197 Bewertungen)15
220 Lesepunkte
Buch (gebunden)
22,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 08.04. - Do, 10.04.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Bestellen & in Filiale abholen:
Empfehlen
Diese zamonische Weihnachtsgeschichte gehört unter jeden Christbaum!

Als Walter Moers den Briefwechsel zwischen Hildegunst von Mythenmetz und dem Buchhaimer Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer sichtete, stieß er auf einen Brief, in dem der zamonische Autor ein Fest schildert, das Moers frappierend an unser Weihnachtsfest erinnert hat. Die Lindwürmer Zamoniens begehen es alljährlich und nennen es »Hamoulimepp«. Während dieser drei Feiertage steht die Lindwurmfeste ganz im Zeichen der beiden Figuren »Hamouli« und »Mepp«, die unserem Weihnachtsmann und dem Knecht Ruprecht verblüffend ähneln. Außerdem gehören zur Tradition Hamoulimeppwürmer, Hamoulimeppwurmzwerge, ungesundes Essen, ein Bücher-Räumaus, ein feuerloses Feuerwerk und vieles andere mehr. Laut Moers, kein Freund der Weihnachtsfeierei, gibt dieser Brief von Mythenmetz einen profunden Einblick in die Gebräuche einer beliebten zamonischen Daseinsform, der Lindwürmer. Nie war Weihnachten so zamonisch.

Ausstattung: durchgehend vierfarbig illustriert

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. November 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
112
Reihe
Zamonien
Autor/Autorin
Walter Moers
Illustrationen
Walter Moers, Lydia Rode
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
durchgehend vierfarbig illustriert
Gewicht
425 g
Größe (L/B/H)
246/183/17 mm
ISBN
9783328600718

Portrait

Walter Moers

Der Lindwurm Hildegunst von Mythenmetz ist der bedeutendste Großschriftsteller Zamoniens, dessen Werk von Walter Moers ins Deutsche übertragen wird. Walter Moers ist der Schöpfer vieler erfolgreicher Welten und Charaktere. Von ihm stammen unter anderem die Comicwelten um »Das kleine Arschloch« und dem »Alten Sack«, »Adolf, die Nazisau« und die Figur des Käpt`n Blaubär. Seit fast 20 Jahren schreibt er fantastische Romane, die auf dem Kontinent Zamonien spielen. Dazu gehören unter anderem die internationalen Bestseller »Die 13 Leben des Käpt'n Blaubär«, »Die Stadt der Träumenden Bücher«, »Das Labyrinth der Träumenden Bücher« und zuletzt »Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr«. Lydia Rode lebt, malt und zeichnet in Berlin. Der Lindwurm Hildegunst von Mythenmetz ist der bedeutendste Großschriftsteller Zamoniens, dessen Werk von Walter Moers ins Deutsche übertragen wird. Walter Moers ist der Schöpfer vieler erfolgreicher Welten und Charaktere. Von ihm stammen unter anderem die Comicwelten um »Das kleine Arschloch« und dem »Alten Sack«, »Adolf, die Nazisau« und die Figur des Käpt`n Blaubär. Seit fast 20 Jahren schreibt er fantastische Romane, die auf dem Kontinent Zamonien spielen. Dazu gehören unter anderem die internationalen Bestseller »Die 13 Leben des Käpt'n Blaubär«, »Die Stadt der Träumenden Bücher«, »Das Labyrinth der Träumenden Bücher« und zuletzt »Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr«. Lydia Rode lebt, malt und zeichnet in Berlin.

Pressestimmen

»'Weihnachten auf der Lindwurmfeste' strotzt nur so vor fantastischen Ideen, die Käpt n-Blaubär-Schöpfer Walter Moers urkomisch rüberbringt. « Hamburger Morgenpost, Janina Heinemann

»Ein fantastisch gestaltetes Buch, das Walter-Moers-Fans und diejenigen, die noch nichts von ihm gelesen haben, gleichermaßen begeistern wird. « Neue Westfälische Zeitung

Bewertungen

Durchschnitt
197 Bewertungen
15
193 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
36
4 Sterne
76
3 Sterne
56
2 Sterne
24
1 Stern
5

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Ms_Violin am 31.12.2024
Als Walter Moers den Briefwechsel zwischen Hildegunst von Mythenmetz und dem Buchhaimer Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer sichtete, stieß er auf einen Brief, in dem der zamonische Autor ein Fest schildert, das Moers frappierend an unser Weihnachtsfest erinnert hat. Die Lindwürmer Zamoniens begehen es alljährlich und nennen es "Hamoulimepp". Während dieser drei Feiertage steht die Lindwurmfeste ganz im Zeichen der beiden Figuren "Hamouli" und "Mepp", die unserem Weihnachtsmann und dem Knecht Ruprecht verblüffend ähneln. Außerdem gehören zur Tradition Hamoulimeppwürmer, Hamoulimeppwurmzwerge, ungesundes Essen, ein Bücher-Räumaus, ein feuerloses Feuerwerk und vieles andere mehr. Laut Moers, kein Freund der Weihnachtsfeierei, gibt dieser Brief von Mythenmetz einen profunden Einblick in die Gebräuche einer beliebten zamonischen Daseinsform, der Lindwürmer. Nie war Weihnachten so zamonisch.Die Gestaltung und der Ideenreichtum von Walter Moers sind mal wieder grandios, aber es ist eben auch nur ein sehr kurzes, kleines Büchlein, welches schnell weggelesen ist und wahrscheinlich vor allem eingefleischte Fans glücklich machen wird.Zwar stecken auch in diesem recht kurzem Brief von Hildegunst an seinen Freund Hachmed viel Wortwitz und kuriose Ideen, die sich wunderbar mit unserem Weihnachtsfest vergleichen lassen und die vielen angehängten Zeichnungen strotzen nur so vor Einfallsreichtum, aber sonderlich bereichernd ist dieses knappe Büchlein dann doch nicht, da hier auch keine wirkliche Geschichte gewoben wird, sondern Hildegunst nur Fakten über das Hamoulimepp der Lindwürmer liefert und dabei sehr deutlich seine Missgunst den ganzen mittlerweile sehr ausgeuferten Festivitäten gegenüber kundtut.Fazit: Ein extrem kurzes knappes Büchlein, welches zwar wieder voller kurioser Einfälle und Ideen steckt und mit vielen einfallsreichen Zeichnungen angereichert ist, aber wohl auch nur für eingefleischte Fans echten Mehrwert bringt.
LovelyBooks-BewertungVon kobis_literaturwelt am 15.12.2024
+++ Rezension +++[unbezahlte Werbung | selbst gekauft]Inhalt:Hildegunst von Mythenmetz befindet sich gerade zur Kur auf Eydernorn. Eine gute Gelegenheit um seinen Freund Hachmed Ben Kibitzer zu schreiben und über das Fest "Hamoulimepp" aufzuklären, bzw. damit abzurechnen. Meinung:Zunächst muss gesagt werden, dass es sich um eine - ich würde schon sagen - Kurzgeschichte in Briefform handelt. Es gibt keinen direkten Plot; vielmehr beschreibt Mythenmetz das "Hamoulimepp-Fest", das jedes Jahr für drei Tage auf der Lindwurmfeste gefeiert wird. Dabei hält er mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Moers brilliert wieder mit Kreativität und Phantasie. Das zeigt sich, wie er verschiedene Bräuche von uns miteinander verwebt und erklärt, warum es bei "Hamoulimepp" so unterschiedliche Wesen gibt, die beim Beschenken notwendig sind. Gerade diese Beschreibungen und die Empörungen von Mythenmetz brachten mich immer wieder zum Schmunzeln und zum Lachen. Schön fand ich auch den kleinen Verweis auf den aktuellen Aufenthaltsort von Mythenmetz. Wer "Die Insel der 1000 Leuchttürme" gelesen hat, hat einen noch besseren Bezug zum Buch. Unübertroffen sind natürlich wieder die Illustrationen, welche die Beschreibungen noch einem wesentlich veranschaulichen. Fazit:Ein Buch, das wohl eher für diejenigen ist, denen Moers und Mythenmetz mit seinen Ausschweifungen ans Herz gewachsen sind. Verlag: PenguinSeiten: 112Genre: FantasyVeröffentlichung: 23.11.2018Illustration: Lydia RodeBewertung: 4,5 von 5 Sternen