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Weihnachten auf der Lindwurmfeste

oder: Warum ich Hamoulimepp hasse

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Taschenbuch
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Diese zamonische Weihnachtsgeschichte gehört unter jeden Christbaum!

Als Walter Moers den Briefwechsel zwischen Hildegunst von Mythenmetz und dem Buchhaimer Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer sichtete, stieß er auf einen Brief, in dem der zamonische Autor ein Fest schildert, das Moers frappierend an unser Weihnachtsfest erinnert hat. Die Lindwürmer Zamoniens begehen es alljährlich und nennen es »Hamoulimepp«. Während dieser drei Feiertage steht die Lindwurmfeste ganz im Zeichen der beiden Figuren »Hamouli« und »Mepp«, die unserem Weihnachtsmann und dem Knecht Ruprecht verblüffend ähneln. Außerdem gehören zur Tradition Hamoulimeppwürmer, Hamoulimeppwurmzwerge, ungesundes Essen, ein Bücher-Räumaus, ein feuerloses Feuerwerk und vieles andere mehr. Laut Moers, kein Freund der Weihnachtsfeierei, gibt dieser Brief von Mythenmetz einen profunden Einblick in die Gebräuche einer beliebten zamonischen Daseinsform, der Lindwürmer. Nie war Weihnachten so zamonisch.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Erstmals im TB
Seitenanzahl
110
Reihe
Zamonien
Autor/Autorin
Walter Moers
Illustrationen
Walter Moers, Lydia Rode
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
100 Farbabb.
Gewicht
146 g
Größe (L/B/H)
204/133/11 mm
ISBN
9783328105107

Portrait

Walter Moers

Walter Moers ist der Schöpfer des fantastischen Kontinents Zamonien und des dort lebenden Erfolgsschriftstellers Hildegunst von Mythenmetz, dessen Werke er vorgibt seit 1999 ins Deutsche zu übersetzen. Dazu gehören u. a. »Die 13 Leben des Käpt n Blaubär«, »Die Stadt der Träumenden Bücher« und »Die Insel der Tausend Leuchttürme«. Er ist darüber hinaus der geistige Vater von Käpt n Blaubär, dem Kleinen Arschloch, dem Alten Sack, von Adolf, der Nazisau, dem Fönig und vieler anderer populärer Charaktere. Moers ist eines der großen Multitalente sowohl als Zeichner als auch als Schriftsteller als auch als Drehbuchautor. Seine Auflagen gehen in die Millionen, die Filme nach seinen Büchern waren Blockbuster. Er hat den Grimme- und den Fantastik-Preis gewonnen und wird weit über den deutschen Sprachraum hinaus vom breiten Publikum ebenso geschätzt wie von den Feuilletonisten: für seine überbordende Fantasie, seine Fabulierkunst und seinen mal feinen, mal anarchischen Humor.

Pressestimmen

»Dieses Buch ist humorvollste Weihnachtsfantasy für alle nicht allzu Advent-beseelten Leser und Leserinnen. Die Illustration von Lydia Rode ist eine unverzichtbare Hilfestellung, um in Zamoniens bezaubernde, skurrile Welt einzutauchen. « Eßlinger Zeitung, Gerhard Polacek (Schauspieler)

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Ms_Violin am 31.12.2024
Als Walter Moers den Briefwechsel zwischen Hildegunst von Mythenmetz und dem Buchhaimer Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer sichtete, stieß er auf einen Brief, in dem der zamonische Autor ein Fest schildert, das Moers frappierend an unser Weihnachtsfest erinnert hat. Die Lindwürmer Zamoniens begehen es alljährlich und nennen es "Hamoulimepp". Während dieser drei Feiertage steht die Lindwurmfeste ganz im Zeichen der beiden Figuren "Hamouli" und "Mepp", die unserem Weihnachtsmann und dem Knecht Ruprecht verblüffend ähneln. Außerdem gehören zur Tradition Hamoulimeppwürmer, Hamoulimeppwurmzwerge, ungesundes Essen, ein Bücher-Räumaus, ein feuerloses Feuerwerk und vieles andere mehr. Laut Moers, kein Freund der Weihnachtsfeierei, gibt dieser Brief von Mythenmetz einen profunden Einblick in die Gebräuche einer beliebten zamonischen Daseinsform, der Lindwürmer. Nie war Weihnachten so zamonisch.Die Gestaltung und der Ideenreichtum von Walter Moers sind mal wieder grandios, aber es ist eben auch nur ein sehr kurzes, kleines Büchlein, welches schnell weggelesen ist und wahrscheinlich vor allem eingefleischte Fans glücklich machen wird.Zwar stecken auch in diesem recht kurzem Brief von Hildegunst an seinen Freund Hachmed viel Wortwitz und kuriose Ideen, die sich wunderbar mit unserem Weihnachtsfest vergleichen lassen und die vielen angehängten Zeichnungen strotzen nur so vor Einfallsreichtum, aber sonderlich bereichernd ist dieses knappe Büchlein dann doch nicht, da hier auch keine wirkliche Geschichte gewoben wird, sondern Hildegunst nur Fakten über das Hamoulimepp der Lindwürmer liefert und dabei sehr deutlich seine Missgunst den ganzen mittlerweile sehr ausgeuferten Festivitäten gegenüber kundtut.Fazit: Ein extrem kurzes knappes Büchlein, welches zwar wieder voller kurioser Einfälle und Ideen steckt und mit vielen einfallsreichen Zeichnungen angereichert ist, aber wohl auch nur für eingefleischte Fans echten Mehrwert bringt.
LovelyBooks-BewertungVon kobis_literaturwelt am 15.12.2024
+++ Rezension +++[unbezahlte Werbung | selbst gekauft]Inhalt:Hildegunst von Mythenmetz befindet sich gerade zur Kur auf Eydernorn. Eine gute Gelegenheit um seinen Freund Hachmed Ben Kibitzer zu schreiben und über das Fest "Hamoulimepp" aufzuklären, bzw. damit abzurechnen. Meinung:Zunächst muss gesagt werden, dass es sich um eine - ich würde schon sagen - Kurzgeschichte in Briefform handelt. Es gibt keinen direkten Plot; vielmehr beschreibt Mythenmetz das "Hamoulimepp-Fest", das jedes Jahr für drei Tage auf der Lindwurmfeste gefeiert wird. Dabei hält er mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Moers brilliert wieder mit Kreativität und Phantasie. Das zeigt sich, wie er verschiedene Bräuche von uns miteinander verwebt und erklärt, warum es bei "Hamoulimepp" so unterschiedliche Wesen gibt, die beim Beschenken notwendig sind. Gerade diese Beschreibungen und die Empörungen von Mythenmetz brachten mich immer wieder zum Schmunzeln und zum Lachen. Schön fand ich auch den kleinen Verweis auf den aktuellen Aufenthaltsort von Mythenmetz. Wer "Die Insel der 1000 Leuchttürme" gelesen hat, hat einen noch besseren Bezug zum Buch. Unübertroffen sind natürlich wieder die Illustrationen, welche die Beschreibungen noch einem wesentlich veranschaulichen. Fazit:Ein Buch, das wohl eher für diejenigen ist, denen Moers und Mythenmetz mit seinen Ausschweifungen ans Herz gewachsen sind. Verlag: PenguinSeiten: 112Genre: FantasyVeröffentlichung: 23.11.2018Illustration: Lydia RodeBewertung: 4,5 von 5 Sternen