Kennen Sie das auch? Sie können nicht einschlafen, wälzen sich rastlos im Bett, grübeln und hadern, schlafen zwar ein, aber schon bald wieder auf und können nur schwer wieder einschlafen? Und morgens sind Sie wie gerädert und zerschlagen. Doch es gibt Linderung! Dr. Eva Kalbheim erläutert, wie Sie Schlafstörungen erkennen und verstehen lernen, mit welchen Methoden Sie Schlafstörungen vorbeugen und behandeln können und wie Sie dauerhaft gut schlafen. Sie lernen, wie Sie mit Bewegungsstörungen im Schlaf, mit Atemaussetzern oder krankhaften Schlafattacken umgehen können. Die Bettpartner von Menschen mit Schlafstörungen erfahren, wie sie ihren Lebensgefährten unterstützen und sich gleichzeitig vor nächtlichen Störungen schützen können. Und dann können Sie sich entspannt ins Bett legen: Gute Nacht
Inhaltsverzeichnis
Ü ber die Autorin 7
Widmung der Autorin 7
Danksagung der Autorin 7
Einfü hrung 17
Ü ber dieses Buch 17
Konventionen in diesem Buch 18
Was Sie nicht lesen mü ssen 18
Tö richte Annahmen ü ber den Leser 19
Wie dieses Buch aufgebaut ist 19
Teil I: Erholsamer Nachtschlaf - die Grundlagen 19
Teil II: Organische Schlafstö rungen erkennen und behandeln 20
Teil III: Nichtorganische Schlafstö rungen meistern 20
Teil IV: Alle Kinder kö nnen schlafen 21
Teil V: Schlafhygiene fü r jedermann 21
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22
Wie es weitergeht 23
Teil I: Erholsamer Nachtschlaf -die Grundlagen 25
Kapitel 1 Ohne Schlaf geht gar nichts 27
Der ganz normale Schlaf 28
Einschlafen und durchschlafen 30
Jeder Mensch schlä ft anders 32
Kö rper und Seele schlafend aufrä umen 33
Erholen, entspannen und auftanken 35
Zusammenhang von Tag und Nacht 37
Guter Schlaf hä lt gesund 39
Kriterien fü r die Schlafqualitä t 41
Erste Hilfe bei Schlafstö rungen 42
Kapitel 2 Schlafen, trä umen, gesund bleiben 45
Das Schlaftagebuch: Grundlage der Diagnostik 46
Abends und morgens fü nf Minuten investieren 47
Stellschrauben fü r besseren Schlaf 50
Den Kopf entrü mpeln 52
Ein Traumtagebuch fü hren 53
Umgang mit Albträ umen 55
Schlaf, Gedä chtnis und Gesundheit 57
Guter Schlaf senkt den Stress 58
Kapitel 3 Schlaf und Lebensqualitä t 61
Den Schlaf aktiv fö rdern 62
Positive Gedanken helfen beim Einschlafen 63
Gesundes Essen - gesunder Schlaf 64
Mehr bewegen - besser schlafen 66
Bewegung in den Alltag einbauen 68
Ausschalten, was den Schlaf stö rt 69
Die richtige Umgebung fü r guten Schlaf 70
Gewohnheiten verä ndern 72
Teil II: Organische Schlafstö rungen erkennen und behandeln 77
Kapitel 4 Schlafapnoe - eine moderne Epidemie 79
Schlafapnoe erkennen und behandeln 80
Risiken und Folgen der Schlafapnoe 82
Schlaflabor und Schlafmaske 84
Schnarchen kann stö ren oder schaden 87
Schnarchen wirksam verringern 89
Kapitel 5 Mit Schlafattacken leben lernen 91
Schlafsucht: Eine Schlaf-Wach-Rhythmusstö rung 92
Tagesschlä frigkeit und Einschlafattacken 93
Narkolepsie erkennen und behandeln 95
Das Umfeld einbeziehen 97
Tipps fü r den Alltag mit Narkolepsie 98
Kapitel 6 Wenn die Muskeln nachts nicht schlafen kö nnen 101
Keine Ruhe in den Beinen 101
Periodische Beinbewegungen im Schlaf 104
Abhilfe gegen nä chtliche Bewegungsunruhe 105
Ungewö hnliche Schlafstö rungen 108
Albträ ume und nä chtliche Verhaltensstö rungen 108
Nachtangst und Schlafwandeln 109
Sprechen und Zä hneknirschen im Schlaf 111
Teil III: Nichtorganische Schlafstö rungen meistern 113
Kapitel 7 Ein- und Durchschlafstö rungen selbst bewä ltigen 115
Stress und Sorgen rauben den Schlaf 116
Entspannungstechniken nutzen 119
Verhaltenstherapeutische Schlafhilfen 122
Schlaftabletten: Pro und Kontra 125
Pflanzliche Einschlafhilfen 128
Schlaftipps fü r Tag und Nacht 129
Kapitel 8 Umgang mit ü bermä ß iger Schlafneigung 133
Kö rperliche und seelische Ursachen fü r
vermehrte Mü digkeit 133
Die Grunderkrankung finden 135
Burn-out erkennen und behandeln 137
Dem Stress aktiv entgegenwirken 139
Ü berlastung im Beruf vermeiden 141
Kapitel 9 Gestö rter Schlaf-Wach-Rhythmus bei psychischen Krankheiten 145
Depression und Manie 146
Hilfe bei depressiven Schlafstö rungen 148
Angststö rungen erkennen und behandeln 149
Wege aus der Angst 152
Sucht stö rt den Schlaf 153
Die Abhä ngigkeit durchbrechen 155
Teil IV: Alle Kinder kö nnen schlafen 159
Kapitel 10 Kinder schlafen anders 161
Wie und warum Kinder schlafen 162
Schlafphasen im Kindesalter 162
Den Schlaf eines Babys fö rdern 165
Ä ltere Kinder unterstü tzen 167
Beruhigende Rituale etablieren 169
Singen, erzä hlen, trö sten 170
Typische Fallen fü r mü de Eltern 173
Zehn Tipps fü r eine gute Nacht 175
Kapitel 11 Schlafstö rungen bei Kindern lindern 177
Hä ufige Schlafstö rungen bei Kindern 178
Kö rperliche Ursachen finden 180
Seelische Ursachen verstehen 181
Hilfe fü r Eltern und Kinder 183
Umgang mit Albträ umen und Einnä ssen 186
Teil V: Schlafhygiene fü r jedermann 191
Kapitel 12 Den Schlafplatz schö n gestalten 193
Optimaler Liegekomfort 194
Die passende Matratze auswä hlen 195
Kleidung und Bettzeug beeinflussen den Schlaf 196
Lä rm, Licht und Temperatur kontrollieren 199
Gestaltung eines Multifunktionsraums 201
Erfolgsrezept Power Nap 202
Mittagsschlaf am Arbeitsplatz 204
Kapitel 13 Schlafrä uber identifizieren und ausschalten 207
Konflikte klä ren und Gefü hle bewä ltigen 208
Klar kommunizieren, Missverstä ndnisse vermeiden 210
Ä ngste und Sorgen reduzieren 213
Einsamkeit abbauen, Fremdbestimmung erkennen und den Tag strukturieren 215
Unter- und Ü berforderung vermeiden 217
Regelmä ß igkeit ermö glicht Ruhe 219
Abendrituale nach stressigen Tagen 221
Kapitel 14 Guter Schlaf unter erschwerten Bedingungen 223
Schlafhygiene bei Schichtarbeit 224
Trotz Spä t- oder Nachtschicht gut schlafen 227
Jetlag durch Dienst- und Fernreisen 228
Sozialer Jetlag ist ungesund 230
Getrennte Schlafzimmer - Pro und Kontra 232
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 235
Kapitel 15 Zehn Fakten zu Schlafstö rungen 237
Schlafstö rungen sind hä ufig 237
Einschlafstö rungen kann man lindern 238
Durchschlafstö rungen sind reduzierbar 239
Nä chtliche Bewegungsstö rungen brauchen Behandlung 240
Zä hneknirschen macht den Kauapparat kaputt 240
Schlafapnoe verkü rzt die Lebenserwartung 241
Psychische Erkrankungen stö ren den Schlaf 242
Kö rperliche Erkrankungen kö nnen Schlafstö rungen auslö sen 243
Schlafstö rungen bei Kindern betreffen die ganze Familie 244
Alte Menschen schlafen anders 246
Kapitel 16 Zehn wichtige Hinweise zu Schlafmitteln 247
Die Aminosä ure Tryptophan 248
Baldrian als Einschlafhilfe 248
Hopfen, Melisse, Passionsblume und Lavendel 248
Das Spurenelement Magnesium 249
Das Schlafhormon Melatonin 250
Homö opathische und anthroposophische Mittel 250
Frei verkä ufliche Schlaftabletten 251
Verschreibungspflichtige Benzodiazepine 251
Moderne Z-Drugs 251
Antidepressiva und schlafanstoß ende Antipsychotika 252
Kapitel 17 Zehn Tipps fü r bessere Schlafhygiene 253
Fö rderliche Schlafumgebung 254
Die Rolle des Bettpartners 254
Abendessen fü r einen guten Schlaf 255
Keine anregenden Stoffe vor dem Schlafengehen 255
Alkohol stö rt den Schlaf 256
Kö rperliche Aktivitä t gut dosieren 256
Konfliktlö sung verringert Schlafprobleme 257
Wachliegen im Bett vermeiden 257
Entspannungsü bungen helfen beim Einschlafen 258
Regelmä ß ige Schlafzeiten unterstü tzen den Rhythmus 259
Stichwortverzeichnis 261