Schlagfertige Menschen gelten als witzig, wortgewandt und rhetorisch überlegen. Sie lassen sich in Verhandlungen nicht in Verlegenheit bringen und können selbst dann noch angemessen reagieren, wenn der Gesprächspartner unter die Gürtellinie zielt. Wenn auch Sie sich bei Vorwürfen, Killerphrasen oder kritischen Fragen in Beruf oder Privatleben manchmal sprachlos fühlen, schafft "Schlagfertigkeit für Dummies" Abhilfe. Gero Teufert zeigt Ihnen anhand anschaulicher Beispiele und ausgereifter Techniken, wie Sie verbalen Tiefschlägern und Co. ein Schnippchen schlagen. Zahlreiche Übungen sorgen dafür, dass Sie die erlernten Techniken gleich umsetzen können.
Inhaltsverzeichnis
Ü ber den Autor 7
Einfü hrung 23
Tö richte Annahmen ü ber den Leser 24
Ü ber dieses Buch 25
Was Sie nicht lesen mü ssen 26
Wie dieses Buch aufgebaut ist 26
Teil I: Was ist Schlagfertigkeit und wie kö nnen Sie diese lernen? 27
Teil II: Mit Basistechniken raus aus der Sprachlosigkeit 27
Teil III: Ein gutes Fundament: Ihre innere Einstellung 27
Teil IV: Die erste Sä ule: Argumentationsfä higkeit 28
Teil V: Die zweite Sä ule: Abwehr-Strategien 28
Teil VI: Die dritte Sä ule: Humor und Spontaneitä t 28
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 29
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29
Teil I Was ist Schlagfertigkeit und wie kö nnen Sie diese erlernen? 31
Kapitel 1 Was ist Schlagfertigkeit? 33
Unfaire Angriffe 33
Mein Weg zur Schlagfertigkeit 35
Wann wir jemanden als schlagfertig wahrnehmen 36
Fä higkeit zur Gegenwehr 36
Argumentationsfä higkeit 37
Humor 38
Was Schlagfertigkeit Ihnen bringt 39
Was die Fä higkeit zur Gegenwehr fü r Sie leistet 39
Was Argumentationsfä higkeit fü r Sie leistet 40
Was Humor fü r Sie leistet 40
Wie Sie Schlagfertigkeit angemessen einsetzen 41
Kapitel 2 So kö nnen Sie Schlagfertigkeit lernen 47
Schlagfertigkeit lernen - geht das ü berhaupt? 47
Die Bereiche, an denen wir in diesem Buch arbeiten 49
Das richtige Vorgehen fü r Ihr Schlagfertigkeitstraining 51
Die richtige Einstellung 52
Haben Sie Mut und seien Sie frech! 53
Zeigen Sie Ihre Selbstsicherheit! 54
Machen Sie sich unverwundbar 55
Berü cksichtigen Sie beide Seiten 56
Irrtü mer - Was die Techniken nicht kö nnen 57
Irrtum 'Niemals wieder sprachlos' 58
Irrtum 'Es gibt eine Universaltechnik, die alles schlä gt' 58
Irrtum 'Mein Gegenspieler ist nach der Antwort vö llig k. o.' 59
Nutzen - Was die Techniken Ihnen bringen 59
Teil II Basistechniken 63
Kapitel 3 Die wichtigsten Grundeinstellungen 65
Was zeichnet schlagfertige Menschen aus? 65
Die Kö rpersprache der Schlagfertigen 67
Psychologische Effekte 68
Unsere Wirkung auf andere 70
Die drei Parameter fü r souverä ne Wirkung 71
1. Der Kö rper spricht seine eigene Sprache - Kö rperhaltung 71
2. Ein Blick sagt mehr als jedes Wort 75
3. Die richtige Betonung 76
Deshalb lohnt es sich, auf die drei Kö rperparameter zu achten 77
Kapitel 4 Einfache Strategien - das kann jeder! 79
Ein paar ganz simple Kontersä tze 79
Ein paar Beispiele, bitte! 80
Standardantworten gegen Frotzeleien und Sprü cheklopfer 81
In den Staub, Schurke! 83
'Noch so'n Spruch - Kieferbruch' oder 'Schlagfertig wie Dieter Bohlen?' 84
Die besten Standardantworten fü r Sie 86
Sagen Sie es mit Komplimenten 86
Kompliment-Technik 1: Die positive Erwartung 88
Kompliment-Technik 2: Bitte sei mein Mentor! 88
Komplimente annehmen will gelernt sein 91
Kapitel 5 Fü r den schnellen Erfolg: Quickies und Shorties 95
Quick-Tipps fü r souverä ne Reaktionen 95
Atmen Sie! 96
Schlagfertigkeit = Gewinnen um jeden Preis? 96
Vorwü rfe abprallen lassen 97
Ein Blick sagt mehr als jedes Wort 100
Beantworten Sie Fragen nicht sofort 100
Shorties: Schnelle, leicht zu lernende Techniken 105
Die Loriot-Strategie 105
Noch universellere Universalantworten 106
Ein schneller Konter gegen Pauschalvorwü rfe 107
Erfolgreicher trotz Ä rger 109
Kapitel 6 Von der Theorie zur Praxis: Ü bungen zu Teil II 111
Teil III Ein Gutes Fundament: Ihre Innere Einstellung 115
Kapitel 7 Wirkmechanismen der Wahrnehmung 117
Wie Du mir, so ich Dir: Das Reziprozitä tsprinzip 117
Was uns der Lö wenzahn ü ber unsere Wahrnehmung sagt 119
Wie Bewertungen, Prä gungen und Annahmen Emotionen erzeugen 121
DieWirkkettederWahrnehmung-DieDingesinddas, waswirausihnenmachen 124
Unsere Gefü hle 127
Beleidigung und Schock oder: Die Chance zum Lernen 130
Kapitel 8 Erkennen Sie Ihre inneren Hindernisse 133
Das Problem mit der Erziehung 133
Wie uns unser Schulsystem beeinflusst 135
Die lange Phase der Abhä ngigkeit 138
Wie uns unsere inneren Glaubenssä tze prä gen 140
So wirken Glaubenssä tze auf unser Bewusstsein 141
' uuund hier ist er wieder' oder: Der Moderator der inneren Hitparade 142
Warum ein Angriff manchmal sein Ziel verfehlt 144
Das Resonanzprinzip 146
Kapitel 9 So ü berwinden Sie die inneren Hindernisse 149
So transformieren Sie Ihren inneren Dialog 149
Der innere Dialog - Wie sprechen Sie eigentlich mit sich selbst? 152
Die wichtigsten Glaubenssä tze 154
So transformieren Sie negative Aussagen 156
Transformation I: Die Umkehrung 157
Transformation II: Die Uminterpretation 159
Ein paar Beispiele bitte 160
Ü bung: Glaubenssä tze transformieren 162
So verinnerlichen Sie den neuen Glaubenssatz 163
Kapitel 10 Mit der richtigen Deutung zu mehr Gelassenheit 167
Botschaften des Angreifers ü ber sich 167
Erkenntnis 1: Wer ist gegen mich? 168
Erkenntnis 2: Vielleicht nur einen schlechten Tag erwischt? 169
Erkenntnis 3: Ein Zeichen der Schwä che 171
Abwehrtechnik: Den Vorwurf zum Wunsch umformulieren 172
So kommen Sie vom Wunsch zur Lö sung 173
Warum wir die eigenen Wü nsche selten ä uß ern 175
Der Subtext einer Aussage 176
Ü bung zum Subtext 179
Teil IV Die Erste Sä ule: Argumentationsfä higkeit 181
Kapitel 11 Vom Problem zur Lö sung 183
Die Reaktionsrichtungen der Schlagfertigkeit 184
Die Lö sungs-Strategie 186
So vermeiden Sie Konflikte bei brenzligen Fragen 187
Das Problem mit Warum-Fragen 188
So antworten Sie auf Warum-Fragen 189
Wann fragen Sie denn selbst 'Warum .'? 191
Sie haben keine Lö sung? Verweisen Sie auf die Zukunft! 193
Gerü ste bauen: Der Lö sungsweg 195
Formulierungen fü r die Gerü st-Strategie 196
Das vergossene Mineralwasser 196
Entschuldigen oder nicht? 197
Die Systematik hinter der Lö sungsstrategie 199
Stellen Sie die Frage nach der Lö sung 201
So bringen Sie den Angreifer in den Lö sungsmodus 201
Die Wunderfrage 202
Die Technik gegen die Dauerbeschwerer 204
Kapitel 12 Argumentationsrichtung Standhalten 207
Legen Sie doch mal eine Werbeminute ein 207
So nutzen Sie die Werbeminute geschickt fü r sich selbst 208
Verkehren Sie den Vorwurf ins Positive - Techniken des Uminterpretierens 210
'Wenn bedeutet .'-Technik 211
Geschicktes Uminterpretieren 213
Das extreme Gegenteil 215
Die Skala der Handlungsmö glichkeiten 221
Das Wertequadrat fü r Ihre gekonnte Argumentation 223
Kapitel 13 Argumentationsrichtung Zustimmen 231
Vorwü rfe entwerten durch Zustimmung 231
Wertesysteme schaffen Bewertungen 232
Peinlich oder nicht? 233
Wie Menschen, die zu sich stehen, unsere Welt prä gen 234
Und Sie? 236
Unerwartete Zustimmung 237
So kommen Sie von der Ablehnung zur Zustimmung - Die Wunschtechnik 239
Die Leitplanke: So stimmen Sie elegant zu und lenken das Gesprä ch auf einen neuen Aspekt 242
Kapitel 14 Von der Theorie zur Praxis: Ü bungen zu Teil IV 245
Ü bungen zu Kapitel 11 245
Fragen Sie nach einer Lö sung 247
Ü bung zur Werbeminute 247
Sieh doch mal die andere Seite: Uminterpretieren 248
Ü bungen zu Kapitel 13 249
Mir ist das nicht peinlich! - Einfach zustimmen 249
Der Wunschpunsch fü r Schlagfertige 251
Teil V Die Zweite Sä ule: Abwehr-strategien 253
Kapitel 15 Argumentationsrichtung 'Abwehr' 255
Wie reden wir miteinander? - Die Metaebene 255
Zwei universelle Verstä rker fü r Ihre Aussage 262
Erster Verstä rker: Der eigene Name 262
Der zweite Verstä rker: Das Wö rtchen 'Danke.' 263
Techniken fü r Querschlä ger und Killerphrasen 264
Reagieren Sie nicht auf jeden Einwurf 264
Der Doppelschlag zur Richtigstellung 265
So lassen Sie hartnä ckige Frager ins Leere laufen 267
So aktivieren Sie die Teilnehmer fü r sich 268
Kann ich mal mit Ihnen reden? 269
Auch 'Nein' sagen will gelernt sein 270
Warum fä llt es so schwer, 'Nein' zu sagen? 271
So sagen Sie gekonnt Nein 273
Pauschalvorwü rfe, die Zweite oder: Ein Gegenbeispiel reicht 274
Kapitel 16 Argumentationsrichtung Ausweichen 277
Argumentieren Sie mit einem hö heren Ziel 277
So halten Sie Besprechungen auf Zielkurs 279
So hilft das hö here Ziel in vielen Entscheidungsbereichen 280
Fü r immer raus aus der Sprachlosigkeit: Fragetechniken 282
So drehen Sie den Spieß um: Wie mü sste es denn sein? 284
Definitionsfrage 285
Ablenkungsfrage 286
Fragen gegen Stö renfriede 288
Stiften Sie Verwirrung! 288
So gewinnen Sie Zeit und bekommen Raum fü r neue Ansä tze 291
Wenn nichts mehr geht: Pausieren, verschieben, vertagen 292
Stilvoll umformulieren 294
Kapitel 17 Manipulationen und gemeine Tricks 297
Was ist eine Manipulation? 298
Ü berzeugen, Ü berreden, Manipulieren - Wo sind die Grenzen? 299
Die gute Seite der Beeinflussung 299
Die andere Seite der Beeinflussung: Manipulation 300
Standard-Abwehr: Manipulation erkennen, Manipulationen benennen 301
Schritt 1: Erkennen 302
Schritt 2: Benennen 302
Schritt 3: Abwehren 302
Lassen Sie sich nicht ü ber den Tisch ziehen! - Manipulationstechniken und Abwehrstrategien 303
Blockadestrategien 304
Wie man eine ganze Sitzung lahmlegt - Die Verzettelungstaktik 309
Wie lieb sind Sie eigentlich? - Manipulation ü ber Hilfsbereitschaft 310
Drohungen und Machtspiele 312
Provokation als Steuerungsinstrument 313
Kapitel 18 Von der Theorie zur Praxis: Ü bungen zu Teil V 315
Ü bungen zu Kapitel 15: Metaebene 315
Ü bungen zu Kapitel 16: Ziele, Ziele, Ziele 316
Fragen Sie mal! 317
Pseudo-Akademiker: Ein Spruch fü r den Konter-Speicher 318
Stilvoll umformulieren: Seien Sie ein Gentleman 319
Teil VI Die Dritte Sä ule: Humor Und Spontaneitä t 321
Kapitel 19 Humor ist trainierbar 323
Welchen Nutzen hat Humor? 323
Was Humor ausmacht 324
Die fü nf Bereiche des schlagfertigen Humors 325
Brechen Sie die Erwartungshaltung 327
So setzen Sie diese Technik ein 327
Selbstironie und Frotzeleien 328
Nehmen Sie sich selbst nicht so ernst! 329
So bleiben Sie schlagfertig auch bei Fehlern 330
Frotzeln Sie mit Ihren Freunden 333
Ü bertreibung als Humortechnik 334
Ü berakzeptieren Sie den Vorwurf 335
Humorvoll schlagfertig wie Thomas Gottschalk 336
Machen Sie den Vorwurf zur Profession 336
Versetzen Sie sich in den Hochstatus 337
Werden Sie absurd 338
Wortspiele 339
Absichtliches Missverstehen 341
So elegant kontern Sie mit Imitation 342
Kapitel 20 Die hohe Kunst der Spontaneitä t 345
Was haben Sie von mehr Spontaneitä t im Leben? 345
Spontaneitä t kann man nicht befehlen - aber sich aneignen. 346
Die Macht der Verä nderung 348
Entdecken Sie die Mö glichkeiten 348
Warum Ihnen die Techniken aus den vorigen Kapiteln helfen 351
Was uns daran hindert, spontan zu sein 352
Hinderungsgrund: Unser Sicherheitsbedü rfnis 354
Hinderungsgrund: Was andere ü ber uns denken 355
Prinzipien fü r Improvisation und spontanes Handeln 356
Seien Sie im Hier und Jetzt 357
Nehmen Sie jedes Angebot als ein Geschenk an 360
Lieben Sie Ihre Fehler 366
Ü bungen fü r Assoziationsfä higkeit und Kreativitä t 367
Die Wort fü r Wort-Geschichte 369
Ü bung Stö rfeuer 370
Alles mit G 371
Ü bung: Anagramme 371
Kreativitä ts-Ü bung: Themen-Assoziation 373
Kapitel 21 Von der Theorie zur Praxis: Ü bungen zu Teil VI 375
Richtig drü ber: Ü bungen zum Ü bertreiben 375
Ja, und Ü bungen zum Ü berakzeptieren 376
Das ist mein Beruf! - Ü bungen zur Professions-Technik 377
Ü bungen zu Hochstatus 377
Teil VII Der Top-ten-teil 379
Kapitel 22 Die zehn besten Tipps fü r weniger Konfrontation 381
Lassen Sie dem anderen seine Meinung 381
Seien Sie im Hier und Jetzt 382
Zü geln Sie Ihre Erwartungen an andere 382
Verstehen Sie Angriffe als Botschaft 382
Hö ren Sie auf zu bewerten 383
Prü fen Sie Ihre Einstellung zu Dienen und Verdienen 383
Seien Sie ehrlich 383
Ä rgern Sie sich immer weniger 383
Verabschieden Sie sich von absoluter Perfektion 384
Kapitel 23 Die zehn mal zehn besten Konter auf die hä ufigsten Vorwü rfe und Sprü che 385
Stehen Sie zu Ihren Eigenschaften 385
Vorwü rfe zu Ihrem Verhalten 387
Vorwurf 'Sei selbstbewusster!' 387
Vorwurf 'Du trinkst zu viel!' 387
Vorwurf 'Das ist mal wieder typisch fü r Sie.' 388
Vorwurf 'Du wirkst manchmal so unsicher.' 388
Vorwurf 'Sie haben mal wieder nicht zugehö rt!' 388
Vorwurf 'Du sprichst so undeutlich' 388
Vorwurf 'Sie sind so ruhig.' 389
Vorwurf 'Lä chle doch mal!' 389
Vorwü rfe zu Ä uß erlichkeiten 389
Vorwurf 'Du bist dick geworden!' 389
Vorwurf 'Du bist zu dü nn!' 389
Vorwurf 'Bei dir kommt ja auch langsam die Glatze durch!' 390
Vorwurf 'Du bist ja nicht gerade groß !' 390
Vorwurf 'Hey, Groß er, wie ist denn die Luft da oben?' 390
Vorwurf 'Du hast ja auch schon ganz schö n Falten bekommen.' 390
Geschlechtsspezifische Vorwü rfe 391
Vorwurf 'Schö ne Frauen haben nichts im Hirn!' 391
Vorwurf 'Frauen und Technik . !' 391
Vorwurf 'Bist du schwanger?' 391
Vorwurf 'Typisch Mann!' 391
Vorwü rfe zu Fä higkeiten und Qualifikation 392
Vorwurf 'Hast du deinen Fü hrerschein im Lotto gewonnen?' 392
Vorwurf 'Autofahren mü ssen Sie erst noch ü ben!' 392
Vorwurf 'Wie oft soll ich dir das noch erklä ren?' 392
Vorwurf 'Du hast ja keinen Humor.' 392
Vorwurf 'Du glaubst wohl alles, was man dir erzä hlt?' 392
Vorwurf 'Du bist ja aus dem Osten.' 393
Vorwurf 'Sie kö nnen ja keine Kritik ertragen' 393
Frotzeleien nach dem Urlaub 393
Vorwurf 'Na, musst du neu angelernt werden?' 393
Vorwurf'Dassmandichnochmalsieht! Ichdachte, du hä ttest dich zur Ruhe gesetzt.' 393
Vorwurf 'Kennst du dich noch aus, oder soll ich dir mal unsere Firma zeigen?' 393
Anmachsprü che auf der Party 394
Anmachspruch 'Kennen wir uns nicht?' 394
Anmachspruch 'Krieg ich Deine Telefonnummer?' 394
Anmachspruch 'Na, was trinken?' 394
Anmachspruch 'Na allein, schö ne Frau?' 394
Anmachspruch 'Du siehst aus wie ein Traum.' 394
Kapitel 24 Zehn Arten von Vorwü rfen zum Ü ben Ihrer Schlagfertigkeit 395
Vorwü rfe zu Ä uß erlichkeiten 396
Unverschä mtheiten 396
Vorwü rfe zur Qualifikation 396
Killerphrasen 397
Vorwü rfe an Frauen 397
Vorwü rfe, mit denen man Ihnen einen Stempel aufdrü ckt 398
Allgemeine Vorwü rfe im Beruf 398
Vorwü rfe an Ihren Berufsstand 399
Sitzungsquerschlä ger 399
Vorwü rfe aus allen Bereichen 399
A Lö sungen zu den Ü bungen 401
Lö sungen Zu Den Ü bungen Aus Teil II 401
Lö sungen Zu Den Ü bungen Aus Teil IV 402
Ü bungen zur Lö sung/Lö sung in der Zukunft (Kapitel 11) 402
Ü bung zur Lö sungsfrage 403
Ü bung zur Werbeminute (Kapitel 12) 403
Sieh doch mal die andere Seite: Uminterpretieren (Kapitel 12) 404
Mir ist nichts peinlich. Einfach zustimmen (Kapitel 13) 405
Der Wunschpunsch fü r Schlagfertige (Kapitel 13) 405
Lö sungen Zu Den Ü bungen Aus Teil V 406
Ü bungen zur Metaebene (Kapitel 15) 406
Ü bungen zu Querschlä gern und Killerphrasen (Kapitel 15) 406
Iiih, alles ü ber einen Kamm geschert! - Ü bungen fü r Pauschalvorwü fe 407
Ziele, Ziele, Ziele - Ü bungen zum hö heren Ziel (Kapitel 16) 407
Fragen Sie mal! (Kapitel 16) 408
Stilvoll Umformulieren: Seien Sie ein Gentleman (Kapitel 16) 409
Lö sungen Zu Den Ü bungen Aus Teil VI 409
Richtig drü ber: Ü bungen zum Ü bertreiben 409
Ja, und Ü bungen zum Ü berakzeptieren 410
Das ist mein Beruf! - Ü bungen zur Professions-Technik 410
Ü bungen zum Hochstatus 410
Ü bungen zu Hochstatus 410
Stichwortverzeichnis 411