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Die öffentliche Diskussion um Sterbehilfe ist hochaktuell und kontrovers. In diesem Band werden die verschiedenen Positionen der beteiligten Berufsgruppen und der Betroffenen ausgewogen vorgestellt. Einleitend wird besonders auf die Bedeutung von Würde und Selbstbestimmung im Zusammenhang mit dem Sterben eingegangen. Erklärungen der rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und anderen Ländern sowie Begriffsdefinitionen runden diese Darstellung ab.

[. . .] Fazit: Die vorliegende Publikation lohnt sich nicht nur zu lesen, sondern sie als kleines Handbüchlein aufzubewahren und bei anstehenden Problemen erneut in die Hand zu nehmen. [. . .] socialnet - Gisela Thiele - 07. 04. 2009

Inhaltsverzeichnis

Einleitung 7
Hauptteil
1 Sterben und Tod grundsätzliche und historische Aspekte 12
2 Begriffsverwendung 17
3 Die Rechtslage zur Sterbehilfe 28
4 Würde und Selbstbestimmung 41
5 Patientenautonomie in der Praxis und deren Umsetzungsprobleme 53
6 Öffentlichkeit, Meinungsbildung und Entscheidungsfindung 68
7 Therapien am Lebensende; Palliativmedizin und Hospiz 80
8 Fazit 89
Anhang
Glossar 91
Literatur 92
Sachregister 103

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. Dezember 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
104
Dateigröße
0,74 MB
Reihe
utb Profile
Autor/Autorin
Heinz-Peter Schmiedebach, Katharina Woellert
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
Gewicht
124 g
ISBN
9783846330067

Portrait

Heinz-Peter Schmiedebach

Katharina Woellert (M. A.) ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Hamburg.

Prof. Heinz-Peter Schmiedebach (emeritiert) war Direktor am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universitätsklinikum Hamburg.

Pressestimmen



Aus: socialnet. de, Gisela Thiele, 07. 04. 2009


[ ] Fazit: Die vorliegende Publikation lohnt sich nicht nur zu lesen, sondern sie als kleines Handbüchlein aufzubewahren und bei anstehenden Problemen erneut in die Hand zu nehmen. In prägnanter, leicht verständlicher Sprache werden Aspekte rund um das Thema Sterben und Tod ohne Redundanz diskutiert und facettenreich hinterfragt. Eine kurze Einleitung vor jedem Kapitel bereitet den Leser auf die folgenden Ausführungen vor. In abgehobenen Eingrenzungen vom Text werden Definitionen vorgeschlagen, ein Glossar und Gesetze sowie Rechtssprechungen vervollständigen den rundum gelungenen Versuch, ein erneutes Buch über dieses viel diskutierte Thema zu verfassen.
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