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Bildung ist einer der wenigen Begriffe, denen in unterschiedlichen Kontexten hohe Bedeutung beigemessen wird, ohne dass sie definiert werden müssten. Dieses Phänomen wird untersucht, indem die Entstehung des Begriffs in einem spezifischen kulturellen Milieu des 18. Jahrhunderts analysiert und seine schillernde Karriere von damals bis heute rekonstruiert wird.

Inhaltsverzeichnis

Warum Bildung? 7
Bildung im Profil
1 Die Grundlagen des Bildungsbegriffs im 18. Jahrhundert 12
2 Die Pädagogisierung der Bildung um 1800 28
3 Bildung als nationales Konstrukt 40
4 Bildung als soziale Unterscheidung 53
5 Bildung in der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik 66
6 Bildung als «kritischer» Begriff 81
7 Das Revival der Bildung als Erlösung von PISA 92
Bildung im 21. Jahrhundert 102
Anhang
Literaturverzeichnis 104
Personen- und Körperschaftsregister 106
Sachregister 110

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. März 2011
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
111
Dateigröße
0,22 MB
Reihe
utb Profile, 3522
Autor/Autorin
Rebekka Horlacher
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783846335222

Portrait

Rebekka Horlacher

Rebekka Horlacher lehrt am Pädagogischen Institut der Universität Zürich.

Pressestimmen



Aus: Pädagogik, Dr. Jörg Schlömerkemper, Ausgabe 1/2012


[ ] Eine übersichtliche Informationsquelle zu einem komplexen Begriffsfeld.



Aus: ph akzente , Norbert Grube, 01. 03. 2011


Bildung Historische Einführung eines verführerischen Begriffs Bildung verspricht eine bessere Zukunft und ein gelingendes Leben. Diese aktuell klingenden Worte gelten auch für unterschiedliche historische Kontexte und zeigen, so Rebekka Horlacher in ihrer lesenswerten Einführung, die Adaptionsfähigkeit von Bildung. Im Zentrum der neun Kapitel steht die Genese des Bildungsbegriffes in der sogenannten Sattelzeit von 1770 bis 1830/50 in Preussen und die Wirkungsmacht der geisteswissenschaftlichen Pädagogik in Deutschland. [ ]



Aus: rezensionen. ch, Thomas Damberger, 15. 03. 2011


[ ] Horlachers kleine Einführung in die Entstehung des Bildungsbegriffs erweist sich insgesamt als kurzweiliges und überaus informatives Lesevergnügen. Die verschiedenen Kontexte von Bildung laden zu unterschiedlichen Perspektiven ein. [ ] Die Autorin geht durchweg vorsichtig mit dem Leser/ der Leserin um, Fachbegriffe werden nachvollziehbar erläutert, und auch die Autoren der für den Bildungsbegriff bedeutsamen Texte kommen in " Bildung" zu Wort. Zusammenfassend ist das Buch neben Studierenden in den Anfangssemestern allen an der Genese des Bildungsbegriffs Interessierten wärmstens zu empfehlen.


» Zum Volltext der Rezension


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