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Theaterwissenschaft postkolonial/dekolonial

Eine kritische Bestandsaufnahme

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Analysen und Anregungen für alle, die das Theater und ihre Wissenschaft von kolonialen Spuren befreien wollen.

Was bedeutet die Forderung nach einer »Dekolonisierung der Universität« für die deutschsprachige Theaterwissenschaft? Wie könnte eine post- oder dekoloniale Theaterwissenschaft aussehen? Und welche institutionellen und methodologischen Veränderungen sind nötig, um intersektionale Analysen von Race, Class, Gender und Sexuality strukturell zu verankern? Ausgehend von ihren Erfahrungen in Lehre, Forschung und Theaterpraxis gehen die Beitragenden des Bandes diesen Fragen nach und liefern dabei vielfältige Anregungen für alle, die ihre Curricula, Seminar- und Probenräume von kolonialen Spuren befreien wollen.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. August 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
298
Dateigröße
2,11 MB
Reihe
Theater, 142
Herausgegeben von
Azadeh Sharifi, Lisa Skwirblies
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839455531

Pressestimmen

»Endlich benennt ein Band all die Versäumnisse, Lücken und auch machtvollen Ungleichgewichte, die es in der Theaterwissenschaft wie auch in weiten Teilen der deutschen Theaterlandschaft zu dezidiert post- und dekolonialen Perspektiven gibt. Pflichtlektüre nicht nur für alle Studierenden, sondern auch für alle Lehrenden und leitenden Theaterwissenschaffenden. « Theresa Schütz, Theater der Zeit, 1 (2023)

»Es ist keine Übertreibung, den Band und sein Erscheinen ein veritables Erscheinen in der deutschsprachigen Theaterwissenschaft zu nennen. « Jan Dammel, [rezens. tfm], 2 (2022)

»Diese kritische Bestandsaufnahme sollte jede/r Theaterschaffende/r, ob Studierender oder Intendant*in nicht nur bei der Beschäftigung mit dem post/de-kolonialien Theater, sondern für die alltägliche Theaterarbeit rezipieren. « Florian Vaßen, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 83 (2023)

»Die Herausgeberinnen Lisa Skwirblies und Azadeh Sharifi rollen in ihrem Überblickswerk endlich umfassend auf, welche Dilemmata sich auftun, wenn postkoloniale/dekoloniale Theorien auf Theater und Theaterwissenschaft angewandt werden. « andrea_geissler_ffm, Instagram, 18. 11. 2022

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