»Anhand der Biografie des Bäckers Emil Rixen gelingt es Van Reybrouck so einfühlsam wie eindrücklich, die Zerrüttung abzubilden, welche die beiden Weltkriege in diesem Grenzgebiet . . . hinterliessen. « Marc Tribelhorn, Neue Zürcher Zeitung
»Reybroucks Essay lebt von Auslassungen. In knapper, poetischer Sprache leuchtet er den Landstrich aus. « Marlene Grunert, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» . . . [eine] fesselnde Geschichtsreportage über Emil Rixen und den Mikrostaat Neutral-Meuresnet. « Andreas Fanizadeh, taz. die tageszeitung
»So schlank Van Reybroucks Essay . . . geraten ist, so filigran und in seiner Struktur geradezu meisterhaft ist er gebaut. Van Reybrouck erzählt nicht nur die Fun Facts, er schildert auch, was dieses staatenlose Stück Europa mit seinen Einwohnern gemacht hat. « Marc Reichwein, DIE WELT
» eine fesselnde Geschichtsnovelle « Gabriele Denecke, ttt titel thesen temperamente
»Tolle Lektüre, mit der Reybrouck einmal mehr sein Talent als Geschichte(n)-Erzähler unter Beweis stellt. « Guy Helminger, Tageblatt Luxemburg
»Van Reybrouck misst die historischen Kontexte an realen Geschichten und macht sie am Beispiel von individuellen Schicksalen lebendig. « Beat Mazenauer, literaturkritik. de
»Zink heißt der höchst lesenswerte Essay von 87 Seiten. Interessant ist, dass Van Reybrouck seine Schilderungen an einst realen Personen festmacht. « Claus P. Woitschützke, rheinische ART