»In den letzten Jahren erfreut sich das Konzept der Triangulierung großer Beliebtheit und wird sehr oft im therapeutischen Kontext verwendet. Bisher fehlte allerdings eine umfangreiche geschichtliche Aufarbeitung und Konzeptualisierung der verschiedenen Bedeutungen von Triangulierung. Dies ist nun kompetent und sehr lesenswert durch das kompakt geschriebene, handliche, 142 Seiten umfassende Werk von Jürgen Grieser geschehen.«
Inge Seiffge-Krenke, Kinderanalyse 2/2019
»Grieser geht auf die präödipale Triangulierung, allgemein auf Triangulierungen in der lebensgeschichtlichen Entwicklung, auf Triangulierungsstörungen sowie auf die Triangulierungsformen in der Psychotherapie ein. In der Therapie kann diese oder der Therapeut oder das intersubjektive Analytische das Dritte sein. Insgesamt ein lesenswertes Buch, das unser Konzept der transzendenten Funktion um die psychoanalytische Auffassung erweitert.«
Isabelle Meier, Zeitschrift für Analytische Psychologie, Nr. 187, 1-2017, 48. Jahrgang
»Jürgen Grieser hat mit diesem Buch im Psychosozial-Verlag wirklich ein Meisterstück hingelegt«
Egon Garstick, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Tiefenpsychologie (KJP), Heft 174, 48. Jahrgang, 2/2017
»Griesers Buch bietet einen kompakten und gelungenen Überblick über das Thema und lässt kaum etwas aus. «
Jakob Erne, Analytische Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie 4/2015
»Griesers Buch über die vielfältigen Spiele der Drei im psychischen und im sozialen Leben bietet einen kenntnisreichen, vielschichtigen, bereichernden Überblick über die komplexen Modelle, Ideen und empirischen Befunde zur Triangulierung; es handelt sich um eine anspruchsvolle und voraussetzungsreiche Lektüre, die indessen umso lesenswerter ist, als der Autor eigene Konzepte integriert, triangulierende psychotherapeutische Praxis beschreibt und illustrative Fallbeispiele diskutiert.«
Brigitte Boothe, Psyche 4/2016
»Das Buch zeigt Triangulierungssituationen im gesamten Lebensverlauf, von der Geburt bis zum Tod, auf und macht deutlich, wie das Dritte in der Entwicklung in ganz unterschiedlicher Weise in Erscheinung tritt: als Personen in Form von Zeichen und Symbolen und in Gestalt von sozialen Gruppen.«
Dr. Rudolf Sanders, Beratung aktuell 3/2015