»Das Buch stellt einen engagierten und thematisch breit aufgestellten Versuch dar, die Diskussion um den Schwangerschaftsabbruch inklusive der aktuellen rechtlichen Regelungen, der reproduktiven Rechte von Frauen, des Status von Embryonen, usw. wieder anzufachen. « Annekathrin Stange, www. socialnet. de, 09. 06. 2015
»[Es] ist außerordentlich verdienstvoll, dass Ulrike Busch und Daphne Hahn als Herausgeberinnen mit dem vorliegenden Band [. . .] eine Lücke schließen. « Ines Thonke, pro familia magazin, 2 (2015)
Besprochen in:Pro Pflege Selbsthilfenetzwerk, 26. 02. 2015, Werner SchellDr. med. Mabuse, 3/4 (2015)www. lehrerbibliothek. de, 09. 03. 2015, Dieter BachLebensForum, 112/4 (2014)Clio, 80 (2015)http://diestandard. at, 08. 06. 2015, Antje SchruppFemina Politica, 2 (2015), Kirsten AchtelikZeitschrift für evangelische Ethik, 63/1 (2019), Ruth Denkhaus
»Die Lektüre [hat sich] gelohnt, da einzelne Beiträge [. . .] dazu inspirieren, sich wesentlichen Fragen unsere Werte und Einstellungen betreffend wieder einmal in angemessener Tiefe und Konsequenz zuzuwenden und die Herausforderung der ihnen innewohnenden Spannungen und Ambivalenzen auszuhalten. « Anne Fischer, Zeitschrift für Sexualforschung, 28 (2015)
»Der Band [ist] gründlich gearbeitet. Er bietet sich als Basis an, Schwangerschaftsabbruch in all seinen Dimensionen und fundiert sachlich zu behandeln. « Heinz-Jürgen Voß, Deutsches Ärzteblatt, 112/24 (2015)
»Das Buch ist äußerst wichtig, weil die Themen beeindruckend analysiert und vorgetragen werden. « Monika Jarosch, aep informationen, 2 (2015)
»Die Lektüre [ist] allen zu empfehlen, die sich umfassend über das Thema Schwangerschaftsabruch in Geschichte und Gegenwart informieren wollen. « Mona Grosche, junge Welt, 20. 02. 2015
»Der vorliegende Band liefert durch neue Fragestellungen, Blickwinkel und Bestandsaufnahmen viele wichtige Erkenntnisse zur Rolle der gesellschaftlichen Debatte um die Abtreibung, nicht zuletzt für die Untersuchung von reproduktionsmedizinischen Diskursen um PID und PND. Der verlorenen Brisanz wird die soziale Relevanz vor allem was die interdisziplinäre medizinische Forschung und Auseinandersetzung mit Abtreibung angeht entgegengehalten. « Katharina Mahrt, Clio-online/H-Soz-u-Kult, 1 (2016)
»Durch die interdisziplinäre Herangehensweise ist das Buch für ein breites Publikum, insbesondere in der Geschlechterforschung, aufschlussreich. Herausragend gelingt die Verknüpfung der unterschiedlichen theoretischen und methodischen Herangehensweisen einzelner Beiträge. Erfolgreich setzt das Buch den Abtreibungsgegner/-innen im deutschsprachigen Raum eine Sammlung reflektierter Beiträge aus den vielstimmigen, liberal-selbstbestimmten feministischen Positionen entgegen. « Johanna Özogul, www. querelles-net. de, 16/2 (2015)
»Ein guter und fundierter Beitrag zum Thema Schwangerschaftsabbruch: Er eröffnet mit emanzipatorischem Anspruch eine aktuelle Debatte über Abtreibung und fordert Schwangerschaftsabbruch berechtigt als Grundrecht im Rahmen reproduktiver Selbstbestimmung ein. « Heinz-Jürgen Voß, literaturkritik. de, 5 (2015)