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Die improvisierende Organisation

Management nach dem Ende der Planbarkeit

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Der Band eröffnet eine neue Sicht auf Organisationen. Nach dem Ende der Planungseuphorie kann Management die Fähigkeit zur Improvisation zur gezielten Technik erheben wenn es das Prinzip Improvisation nur richtig begreift.

Die Gesellschaft ist im Wandel: Für Organisationen wird es angesichts instabiler Umweltbedingungen immer schwieriger, an langfristigen Planungen festzuhalten. Stattdessen wächst der Bedarf an neuen und flexiblen Planungsformen, die innovativ mit Bestehendem agieren können. Improvisation bietet sich als eine solche Form an - als lernbare Handlungskompetenz ebenso wie als Technik des konstruktiven Umgangs mit Unordnung. Christopher Dell zeigt, wie Improvisation zur Technologie werden kann: vermittels einer Theorie, die einerseits Organisationen weder als Substanz noch als Behälter, sondern als Performativ interpretiert und andererseits improvisationales Handeln als Technik zu denken und zu orientieren vermag.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. März 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
442
Dateigröße
3,36 MB
Reihe
Sozialtheorie
Autor/Autorin
Christopher Dell
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839422595

Portrait

Christopher Dell

Christopher Dell (Dr. habil.) ist Städtebau- und Architekturtheoretiker und leitet das ifit (Institut für Improvisationstechnologie) in Berlin. Er war Stipendiat am Bundesatelier für Architektur, Cité Internationale des Arts, in Paris und lehrte als Professor für Städtebautheorie an der HafenCity Universität Hamburg und der Technischen Universität München. Zudem lehrte er Städtebau und Stadterneuerung an der Universität der Künste Berlin und der Architectural Association, London.


Pressestimmen

»Eine gute Ausgangsbasis für die Forschung, sich mit den Auswirkungen des instabileren Umfelds auf die Organisationstheorien intensiver zu befassen. « Norbert Baszenski, Betriebspraxis & Arbeitsforschung, 215/3 (2013)

»Das Buch bietet [. . .] einen beeindruckend umfassenden Theoriediskurs über Organisationen. « Sabine Pfeiffer, Arbeit, 4 (2013)

»Die Anwendung der Jazz-Metapher auf Organisationsprozesse als Blaupause für Improvisation ist spannend und auch erprobenswert. « Konstanze Senge, Soziologische Revue, 41/1 (2018)

»Ein verdienstvoller Blick in die Zukunft, der vom Denken der Improvisation als konstitutives Element getragen ist. « Paul Brandl, www. socialnet. de, 27. 03. 2013

Besprochen in:Schweizer Arbeitgeber, 1 (2013)OrganisationsEntwicklung, 4 (2013)Arbeit, 4 (2013), Sabine Pfeiffer

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