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Gegenstimmbildung

Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit

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Wie intervenieren Theaterprojekte in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft und ihre Identitätskonstruktionen?

Aus postkolonialer Perspektive und mit Blick u. a. auf postmigrantisches Theater oder die Kontroverse um Blackfacing an deutschen Bühnen zeichnet Tania Meyer Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit nach.

>europäische Errungenschaft<, mit dem Identitäten des Eigenen und Anderen konstruiert werden, zur Debatte stellen. Die Studie öffnet den Blick auf die historischen Dimensionen rassistischer Unterscheidungspraxen und ihre Tradierungen bis in die Gegenwart und ist zugleich ein Plädoyer zur Repolitisierung von Theater und Theaterpädagogik.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. April 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
414
Dateigröße
11,98 MB
Reihe
Theater, 87
Autor/Autorin
Tania Meyer
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839435205

Portrait

Tania Meyer

Tania Meyer (Dr. phil.) ist Kulturwissenschaftlerin und lehrt Ästhetische Bildung mit Schwerpunkt Performative Verfahren an der Universität Potsdam. Sie promovierte im Kolleg Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und ist Gründungsmitglied des Berliner Arbeitskreises Kritische Theaterpädagogik. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theorien und Praxen politischer Theaterarbeit sowie Theater in der Migrationsgesellschaft.


Pressestimmen

»Die Autorin belebt den theaterpädagogischen Diskurs und erneuert die gesellschaftskritische und subversive Komponente des Theaters. « Pierre-C. Link, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 10 (2016)

»Tania Meyer bearbeitet das Thema äußerst fundiert und gut nachvollziehbar. Theaterpädagogen und Theaterwissenschaftlern, die sich vertieft mit rassismuskritischer Theaterarbeit auseinandersetzen und die übliche Herangehensweisen an das Thema hinterfragen möchten und keine Scheu vor theoretischen Ansätzen haben, kann ich das Buch nur ans Herz legen. « F. Sigrid Grün, www. socialnet. de, 29. 03. 2017

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