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Religionssoziologie

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Vielfach wird heute die Meinung vertreten, Religion gehöre aufgrund der sog. Säkularisierung zu den 'Verlierern' gesellschaftlicher Modernisierung. Demgegenüber steht die Annahme, dass Religion eine Transformation erfahren und sich in Bezug auf Inhalte, Sozialformen und Funktion(en) gewandelt habe. Diese paradigmatische Differenz zieht sich durch die Soziologie seit ihrer akademischen Etablierung und kennzeichnet auch noch die gegenwärtige Religionssoziologie. Der Forschungsüberblick zeigt allerdings, dass man es keineswegs mit unilinearen und homogenen Prozessen zu tun hat. Dass Aussagen über die Relevanz von Religion nur unter Berücksichtigung je spezifischer gesellschaftlicher Kontexte getroffen werden können, ist eine der Thesen des Beitrags.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 1999
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
100
Dateigröße
0,65 MB
Reihe
Einsichten. Themen der Soziologie
Autor/Autorin
Volkhard Krech
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839400074

Portrait

Volkhard Krech

Volkhard Krech, geb. 1962, ist Professor für Religionswissenschaft und Direktor des Centrums für Religionswissenschaftliche Studien (CERES) an der Ruhr-Universität Bochum.

Pressestimmen

Besprochen in:Spirita, 6 (2001), Gritt Klinkhammer

»Krechs Einführung in die Religionssoziologie lässt sich schließlich insofern als Muster einer gelungenen Einführung verstehen, als es ihm gelingt, ein weites Feld durch ein paar Unterscheidungen so einzuteilen, dass es überschaubar wird. « Thorsten Bonacker, Soziologische Revue, 24 (2001)

»Mit Blick auf die Klassiker hat Volker Krech in einem ebenso knappen wie brillianten Überblick über konzeptionelle Fragen der Religionssoziologie die Vermutung geäußert, dass die Beschäftigung mit Fragen der Religion zu den Konstitutionsbedingungen der Soziologie gehört . Von Durkheim über Simmel und Weber bis hin zu Luckmann und Luhmann, für deren Werk die genaue soziologische Bestimmung der Religion eine zentrale Aufgabe war, findet diese These hinreichend Bestätigung. « PD Dr. Benjamin Ziemann, Neue Politische Literatur, 50_(2005)

»Aufgrund seines pointierten Ansatzes und systematisch gut durchdachten Aufbaus ist Krechs kurze Abhandlung zur Religionssoziologie auch für Religionswissenschaftler und Religionswissenschaftlerinnen sehr lehrreich. « Gritt Klinkhammer, Spirita, 6 (2001)

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