»Glänzend geschriebener Essay. (. . .) Eine oft humorvolle, kluge Autobiografie, ein eigenwilliges Nachdenken über das Verhältnis von Leben und Stil. «Hans-Peter Kunisch in: »Gutenbergs Welt«, WDR 3, 13. September 2015
»Das ist auch das Interessante an diesem Buch, dass es einem eine Zeit wieder ins Gedächtnis ruft, die wir uns nicht mehr vorstellen können: mit Restriktionen für Frauen, was sie anzuziehen haben. (. . .) Hannelore Schlaffer hat eine wahnsinnige stilistische Fähigkeit, für die ich sie sehr bewundere, uns klarzumachen, was das eigentlich ist: ein weiblicher Körper, der dann immer wieder verpackt werden muss. «David Wagner in: Die Literatur-Agenten, radioeins des RBB, 4. Oktober 2015
»Der brillante Essay, wehmütiger Abgesang auf die Poesie vergangener Moden, Stoffe, Stile, ist ein Kleinod für anspruchsvolle Bestände. «Heidrun Küster in: ekz-Bibliotheksservice, 30. November 2015
»Ihre (Selbst-)Beobachtungen sind originell, flirty und ehrlich. Schlaffer lehrt uns, wie man einem kleinen Jungen den Ausruf Ui, da kommt einen Dame entlockt. «Christine Käppeler in: Der Freitag, Nr. 42, 15. Oktober 2015
»Das Buch ist mehr als nur eine historische Nachzeichnung von modischen Erscheinungen. Es bleibt in seiner Beschreibung des Verhältnisses einer Frau zu ihren Kleidern zeitlos gültig. «Dora Volke in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 24. Oktober 2015
»Eine tiefe, lustvolle Reflexion des Unvermeidlichen. (. . .) Schlaffers essayistischen Erinnerungen sind das Witzigste, Anschaulichste und Aufschlussreichste, was seit Langem über Mode geschrieben worden ist. «Elke Schmitter in: Der Spiegel-Literatur, November 2015
»Ein dichter Text. (. . .) Eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit Mode. «Verena Mayer in: Süddeutsche Zeitung, 13. Oktober 2015
»Wie der ausbleibende Blick der Jugend sogar noch den Status als Dame zerstört, ist ein funkelndes Stück analytischer Prosa, in der die Autorin dem eigenen Alter mutig ins Antlitz blickt: ein Zeichen gutes Stils. «Meike Fessmann in: Der Tagesspiegel, 22. November 2015
»In seiner Empörung und seiner Widersprüchlichkeit angenehm ehrlich, traurig und gut. «Lena Bopp in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015