»Ein wohltuend knapper Essay ( ) Treffsichere Anekdoten und eine Prise Humor erfreuen den Leser. «Werner Paravicini in:; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. September 2018
»Jens Jessen widmet sich in kurzweiligen Anekdoten den Wertesystemen von Aristokratie und Bürgertum. «Verena Leusch in: Spektrum online, 5. Dezember 2018
» Was vom Adel blieb ( ) kommt so funkelnd witzig und melancholisch und vergnüglich bösartig daher wie vieles aus der Feder dieses begnadeten Essayisten. « Matthias Matussek in: Junge Freiheit, Nr. 3/19, 11. Januar 2019
c beeindruckt dieser Essay durch Faktendichte und treffsichere, kreative Formulierungen. ( ) Jessens Essay ist informativ und anregend. «Claudia Fuchs in: »Lesenswert«, SWR2, 2. November 2018
»Mit unnachahmlichem Esprit und Präzision. «Alexander Graf von Schönburg-Glauchau in: Deutsches Adelsblatt, 10/2018
»Kluger Essay. «Simon Benne in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 28. November 2018
»Unterhaltsam, leicht lesbar und mit kleinen Anekdoten versehen. ( ) Sehr gut recherchiert und informativ. «Lesen und Hören, 18. November 2018
»Jessen ( ) sucht den Stallgeruch des Adels. Ein riskantes Spiel, aber eines mit Unterhaltungswert. «Jochen Strobel in: Literaturkritik. de, 21. Februar 2019