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Das Schibboleth der Psychoanalyse

Freuds Passagen der Schrift

170 Lesepunkte
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Der Band erprobt eine neuartige Lektüre der Freudschen Psychoanalyse jenseits einer Fokussierung auf den Ödipuskomplex! Ihre Impulse gewinnt sie dabei aus der literarischen Analyse klassischer Texte und Mythen.

Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des »Schibboleths« nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und literarischen Traditionen von den Anfängen der Psychoanalyse (Studien über Hysterie und Traumdeutung) über die metapsychologischen Schriften (Jenseits des Lustprinzips, Das Ich und das Es u. a.) bis zum testamentarischen Roman Der Mann Moses. Die Aufmerksamkeit gilt weniger der psychoanalytischen Interpretation literarischer Texte als vielmehr der Literarizität von Freuds eigenen Schriften. Neben Freuds Texten berücksichtigt der Band u. a. Hesiod, Sophokles, Ovid, Shakespeare und Hölderlin, um der inneren Verflechtung von Psychoanalyse und Literatur nachzugehen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Juli 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
158
Dateigröße
0,73 MB
Reihe
Literalität und Liminalität, 8
Autor/Autorin
Achim Geisenhanslüke
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839408773

Portrait

Achim Geisenhanslüke

Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17. -21. Jahrhundert.


Pressestimmen

Besprochen in:Jahrbuch für Literatur & Psychoanalyse, 29 (2010), Thomas Wortmann

»Achim Geisenhanslüke liefert mit seinem Band einen fulminanten Beweis für die Aktualität Freuds, indem er aufzeigt, wie ein innovativer Zugang zu den Freud'schen Texten aussehen kann. Gerade für die Literaturwissenschaft und ihre Beschäftigung mit Freud sollte diese Neuperspektivierung Impulse liefern. « Thomas Wortmann, Jahrbuch für Literatur & Psychoanalyse, 29 (2010)

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