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Poststrukturalistische Soziologien

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Während insbesondere in der anglo-amerikanischen Literaturtheorie poststrukturalistische Theoriefiguren eine zentrale Rolle übernommen haben, zeigt sich die soziologische Theorie erstaunlich resistent ihnen gegenüber. Dies verwundert nicht, wenn man bedenkt, dass die Soziologie ein Projekt der Moderne ist und auf deren Leitunterscheidungen beruht. Der Band zeigt, dass sich die vielfältigen Poststrukturalismen für eine Dekonstruktion soziologischer Unterscheidungen eignen und so neue theoretische Interventionen ermöglichen: z. B. Diskurs als soziologischer Grundbegriff, die Dezentrierung des Subjekts und die Rolle von Rhetorik für die Konstitution des Sozialen. Der vorliegende Text ist nicht als Einführung in die unterschiedlichen Postrukturalismen angelegt, sondern konzentriert sich auf die sozialtheoretische Weiterführung poststrukturalistischer Figuren.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Juli 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
88
Dateigröße
0,98 MB
Reihe
Einsichten. Themen der Soziologie
Autor/Autorin
Urs Stäheli
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839400111

Portrait

Urs Stäheli

Urs Stäheli (Prof. Dr.) lehrt Soziologie an der Universität Basel. Forschungsschwerpunkte u. a. : Soziologische Theorie, Medien- und Kultursoziologie, Wirtschaftssoziologie.


Pressestimmen

Besprochen in:Simmel Studies, (2000), Christian Papilloud

»Eine gute und systematische Zusammenfassung komplexer Theorien, die einerseits wohl dazu beitragen wird, den allgemeinen Kenntnisstand über sie deutlich anzuheben. Andererseits hilft sie auch gewisse Rezeptionsbarrieren abzubauen. « Thorsten Bonacker, Soziologische Revue, 24 (2001)

»Das Buch Stähelis bietet eine Einführung in die poststrukturalistischen Soziologien. Der Bielefelder Soziologe begnügt sich jedoch nicht mit einer Beschreibung dieser Tendenzen in die Soziologie, und darin liegt der Gewinn der Arbeit. Mit dem Anspruch, einen für die soziologische Theoriebildung konstitutiven Zweifel zu behalten, der nichts anderes als eine Soziologie des Vielleicht und eine Soziologie als Vielleicht bedeutet, stellt sich das Buch Stähelis als ein vielversprechendes Angebot dar, das die Fragen und Begriffe der Sozialtheorie erneut zur Diskussion stellt. « Christian Papilloud, Simmel Studies, (2000)

»Stähelis Buch markiert Einsatzlinien und Einfallstore für mögliche Interventionen, nennt AutorInnen zum Weiterlesen und ist bemerkenswert verständlich geschrieben. « Dirk Auer, Das Argument, 237

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